Warum sind Sie auf die Karlshöhe gekommen?
Ich bin auf die Karlshöhe gekommen, weil mir klar war, dass ich nach meinem Studium der Kommunikationswissenschaft in einem sozialpolitischen Bereich arbeiten möchte.
Was sind Ihre Aufgaben?
Meine Aufgaben sind sehr vielseitig. Neben den Social Media Kanälen betreue ich auch die Websites der Karlshöhe, schreibe Texte für unsere Publikationen, mache Interviews, drehe Videos und bin in verschiedenen Redaktionskreisen.
Was benötigt man für Ihren Job für Vorqualifikationen?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten ein Volontariat zu bekommen. Der einfachste ist, ein abgeschlossenes sozialwissenschaftliches oder geisteswissenschaftliches Studium an einer Universität. Es gibt mittlerweile aber auch viele Fachhochschulen, die journalistische Studiengänge anbieten. Das Wichtigste ist aber ein allgemeines Interesse an der Arbeit mit Menschen.
Warum ist Social Media für ein Diakoniewerk heute so wichtig?
Durch die sozialen Medien kann man seine Arbeit für die Außenwelt greifbar machen. Man kann die Menschen so nah an den Arbeitsalltag bringen, wie es kein anderes Medium schafft. Wichtig ist auch zu zeigen, wo die Stärken des Unternehmens liegen. Natürlich ist das nicht immer leicht. Ein diakonisches Werk wie unseres hat den Anspruch verschiedenen Zielgruppen gerecht zu werden.
Welche Aufgabe macht am meisten Spaß?
Für mich persönlich ist die Arbeit zusammen mit dem verschiedenen Klienten*innen der Karlshöhe meine liebste Tätigkeit. Ich finde es schön, wie offen die Menschen mit mir über ihre oft schweren Schicksale sprechen und welches Vertrauen mir entgegengebracht wird.