Vernissage im Karlinum der Karlshöhe

von links nach rechts sind Karlshöher Freundeskreis Vorstand Jochen Haller, Kunsttherapeutin Elisa Barth, Karlshöher Direktorin Dr. Dörte Bester und Karlshöher Geschäftsbereichsleiterin Julia Bickel zu sehen. rapeutin

v.l.n.r. Jochen Haller (Vorstand Karlshöher Freundeskreis), Elisa Barth (Kunsttherapeutin), Dr. Dörte Bester (Direktorin Karlshöhe Ludwigsburg) und Julia Blickle (Geschäftsbereichsleiterin Altenhilfe Karlshöhe Ludwigsburg)

Im Karlinum werden Gemälde ausgestellt, die von Bewohnerinnen und Bewohnern im Rahmen des einjährigen Projekts „Atelier im Karlinum“ unter Anleitung der Kunsttherapeutin Elisa Barth entstanden sind. „Es ist toll zu sehen, wie sich die Teilnehmenden im letzten Jahr künstlerisch entwickelt haben“, sagt Barth. Insgesamt zehn Seniorinnen und Senioren haben sich einmal pro Woche mit der Kunsttherapeutin getroffen und gemalt. „Dabei kamen ganz verschiedene Materialien zum Einsatz – wir haben mit Acryl, Aquarell und auch Öl- bzw. Pastellkreiden gearbeitet“, erzählt die Kunsttherapeutin. Jede Woche gab es eine neue Themenvorgabe. Diese reichten von abstrakten Konzepten wie der „Begegnung von Formen“ bis hin zu gegenständlichen Darstellungen erlebbarer Momente.

 

 

Zu sehen sind drei Bilder die von den Bewohnern des Karlshöher Altenheims gemalt wurden und im Rahmen der Vernissage ausgestellt werden.

Die gemalten Bilder wurden im Rahmen der Vernissage in der Arche im Karlinum ausgestellt. 

„Es freut mich, dass dieses Projekt durch den Freundeskreis der Karlshöhe ermöglicht wurde“, sagt die Karlshöher Direktorin Dr. Dörte Bester. Sie eröffnet die Vernissage gemeinsam mit Geschäftsbereichsleiterin Julia Blickle, von der die Idee für das Projekt stammt. „Als wir im Karlshöher Freundeskreis von der Idee eines Maltreffs der Karlshöhe gehört haben, war sofort einstimmig klar, dass wir das Förderprojekt finanzieren“, bekräftigt Jochen Haller, Vorsitzender des Karlshöher Freundeskreises.

Für die alten Menschen war der wöchentliche Maltreff ein echtes Highlight. Und auch wenn das Förderprojekt mit der Vernissage offiziell endet, wird das „Atelier im Karlinum“ weiterbestehen. „Ich mache das selbst zukünftig zusammen mit unseren Hobbykünstlern“, sagt Daniel Müller. Er ist Pflegeassistent im Karlinum und privat ebenfalls künstlerisch engagiert.

Man sieht einen Überblick über die Besucher der Vernissage. Sie sitzen auf Stühlen und hören der Begrüßung von Frau Dr. BEster zu. An der Decke hängen Lichterketten und Schirme, die den Raum dekorieren.

Gut besucht: Die Gäste lauschen der Begrüßung von Karlshöher Direktorin Dr. Dörte Bester.

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