Damals und heute
50 Jahre Ausbildung zur Diakonin in Württemberg
Die hier eingestellte Jubiläumsbroschüre des Karlshöher Diakonieverbandes „50 Jahre in Bewegung“ erzählt von der lebendigen, bewegten und bewegenden Geschichte junger Frauen, die den Wunsch hatten Diakoninnen im Amt der Württembergischen Landeskirche zu werden – und es geworden sind.
Elisabeth Kunz
Elisabeth Kunz ist eine der bekannten Persönlichkeiten der Karlshöher Geschichte. Sie war eine Art „Hausmutter“ auf der Karlshöhe und in Lauchbühl und lebte Jahrzehnte in einem Haus am Paulusweg.
Karlshöher Brüderchor Ludwigsburg
Seit 1876 bildet die Karlshöhe Diakone aus. Musik war von Anfang an Teil der Ausbildung – jeder Diakon sollte ein Instrument beherrschen, besonders das Posaunenspiel war beliebt.
Die Karlshöher Weihnachtskrippe
Die große Karlshöher Krippe wird seit fast 100 Jahren an Weihnachten in der Kirche der Karlshöhe aufgebaut.
Die Karlshöhe Ludwigsburg
Die Idee der Gründung einer Ausbildungsanstalt für Diakone ging aus dem 1869 in Stuttgart stattfindenden Kongress der Inneren Mission hervor.
Vom Schweizer Alpengasthof zum diakonischen Ferienheim
Dass die Karlshöhe Ludwigsburg auf einer Anhöhe liegt, verrät schon der Name. Doch mit dem Anstieg die Königallee hinauf zum Südrand von Ludwigsburg ist es längst nicht getan. Die höchste Einrichtung des Diakoniewerkes befindet sich in etwa 1.500 Meter Höhe in den Schweizer Alpen!
Das Karlshöher Backhäusle
Der Duft von frisch gebackenem Brot liegt in der Luft über der historischen Backstein-Gebäudegruppe „Im Höfle“ der Karlshöhe. Er strömt aus einem mit rund 500 Backsteinen umkleideten Holzofen im neuen Backhäusle der Karlshöhe.
Die alten Bäume der Karlshöhe
„Keine andere Pflanze ist mit dem Geschick der Menschen so vielfältig, so eng verknüpft wie der Baum“, schreibt der Historiker Alexander Demandt in seiner Kulturgeschichte der Bäume.
Die Karlshöher Jesus-Figur
Der Fotograf Stefan Morgenstern hat die Jesusstatue der Metallwerkstatt an verschiedenen Orten auf der Karlshöhe fotografiert – teils mit Bewohner*innen, die die Statue besuchten. Anbei eine Auswahl dieser Fotoarbeiten.
Streifzug durch die Geschichte 1876–heute
Lesen Sie hier eine ausführliche Steckbrief-Chronik der Karlshöhe Ludwigsburg, von den Anfängen bis heute.
Die Glocken in der Karlshöher Kirche
Die 3 Glocken der Karlshöher Kirche wurden im Jahr 1931 gegossen und . . .
Die Karlshöher Kirche
Die Kirche auf dem Gelände der Stiftung Karlshöhe Ludwigsburg wurde am 27. September 1931 als Betsaal eingeweiht. Es handelt sich also nicht um eine eigenständige Kirchengründung – bis heute ist die Karlshöher Kirche Teil der Ludwigsburger Friedenskirchengemeinde.
Die Statue des Erzengels Michael
In einer Welt, die immer wieder von Konflikten erschüttert wird, bleibt der Wunsch nach Frieden ein zeitloses Anliegen. Dieser Artikel wirft einen Blick auf ein bedeutendes Symbol dieses Friedens: die Statue des Erzengels Michael bei der Karlshöher Kirche.
Die Karlshöher Kirchturmuhr – Wunderwerk der Mechanik
Im Kirchturm der Karlshöhe verbirgt sich ein Uhrwerk von hoher mechanischer Qualität. Die Karlshöher Mitteilungen haben den Karlshöher Diakon und Uhrmacher Tom Scheppat zu der Uhr befragt, um etwas über ihre Funktionsweise zu erfahren.
Fünf Fragen an Orgelbaumeister Peter Plum
Fünf Fragen an Marbacher Orgelbaumeister Peter Plum (86), den Erbauer der Orgel in der Karlshöher Kirche, die 2024 50 Jahre alt wird und am Jahresfest (28.3.2024) Orgelführungen geben wird, zusammen mit dem Leiter der Karlshöher Kantorei, Nikolai Ott.
Mitarbeitende und Mitarbeitendenvertretung gedenken Diakon Wilhelm Breier
Mitarbeitende und Mitarbeitendenvertretung gedenken Diakon Wilhelm Breier Der 9. November ist der Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. Um dieses Gedenken wachzuhalten, verlegt der Künstler Gunter Demnig seit 1996 die so genannten „Stolpersteine“ in...
Johann Brendel blieb bei seinen Leisten
Johann Brendel war fast sechzig Jahre als Schuster auf der Karlshöhe aktiv. Er ist am 26.01.2022 im KARLINUM verstorben.
Das Mädchenhaus der Karlshöhe
Begonnen hat alles 1876 mit Neubauten im norddeutschen Stil. Zwei Häuser je für Knaben und Mädchen bildeten die Keimzelle eines damals „innovativen“ Kinderheim-Konzeptes.