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Digitale Inklusion

Barrierefreie Gestaltung

Journalistisches Arbeiten und Barrierefreiheit lassen sich nicht immer ideal verbinden – sofern man nicht jede Berichtsform umfänglich in Formen Unterstützter Kommunikation übersetzt. Deshalb ist es das Ziel dieser Website, das Informationsangebot so barrierearm wie möglich zu gestalten. Wir arbeiten daran und orientieren uns an den entsprechenden Verordnungen.

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  • Intuitive Benutzerführung
  • Wenig kleinteilige Strukturelemente
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  • Angebote in leichter Sprache

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Die Karlshöhe ist ein Diakoniewerk.
Doch was ist die Diakonie?

Eine Erklärung in Lautsprache

Gebärdensprachdolmetscherin Lisa Ulrich erklärt in diesem Video, was die Diakonie ist, wie sie entstanden ist und wer alles dazugehört. (Quelle: Diakonie Deutschland)

Der Begriff Diakonie in einfacher Sprache erklärt

Das Wort Di-a-ko-nie kommt aus der griechen Sprache.

Das Wort Diakonie bedeutet Dienst.

Das Wort bedeutet auch: Nächsten-Liebe.

Das ist die Diakonie

Die evangelischen Kirchen nennen ihre soziale Arbeit Diakonie.

Die Arbeit findet zum Beispiel in Diakonie-Werken statt.

Die Karlshöhe ist ein solches Diakonie-Werk.

Die meisten Menschen bei der Diakonie sind evangelisch.

Sie glauben an Gott.

Sie wissen: Gott liebt uns.

Gott hat Jesus zu den Menschen geschickt.

Die Menschen bei der Diakonie glauben an Jesus.

Deshalb helfen sie anderen Menschen.

Die Diakonie sagt: jeder Mensch ist wertvoll.

Jeder Mensch ist anders.

Aber einige Menschen brauchen Hilfe und Unterstützung.

Die Diakonie hilft diesen Menschen.

Das macht auch die Karlshöhe.

Mit dieser Hilfe können die Menschen

selbst über ihr Leben entscheiden.

Die Karlshöhe pflegt zum Beispiel

alte und kranke Menschen.

Sie unterstützt Menschen mit Behinderungen.

Kinder mit kranken Eltern.

Jugendliche ohne Schul-Abschluss.

Oder sucht-kranke Menschen.

Das macht die Diakonie sonst noch

Die Diakonie hat ganz verschiedene Aufgaben.

Auch „Brot für die Welt“ gehört zur Diakonie.

Und die Diakonie hat eine Katastrophen-Hilfe.

Die hilft bei Erdbeben und Überschwemmungen in armen Ländern.

Quelle: Diakonisches Werk Württemberg