Stehempfang für Karlshöher Jubilar*innen

Karlshöher Direktorin Dr. Dörte Bester im Gespräch mit zwei Jubilarinnen.

Zum zweiten Mal nach der Neuregelung der Jubiläumsordnung begrüßt der Vorstand Mitarbeitende bei einem Stehempfang im Höfle, die für ihr 10- oder 15-jähriges Dienstjubiläum mit dieser kleinen Feier geehrt werden. Zehn Jubilar*innen sind anwesend, um mit dem Vorstand, der Mitarbeitendenvertretung und ihren Dienstvorgesetzten den heutigen Nachmittag bereichsübergreifend zu feiern, der mit Grußworten und einem alkoholfreien Sektempfang startet, um später zu Kaffee und Kuchen sowie Flammkuchen, Vollkornbrötchen oder  Laugenknöpfle frisch aus dem angrenzenden Karlshöher Backhäusle überzugehen.

Acht der Jubilar*innen haben eine Dekade auf der Karlshöhe voll, zwei feiern bereits ihr 15-jähriges. „Worüber redet man diese Tage kurz nach dem so erfolgreichen Eröffnungsspiel der deutschen Mannschaft – wenn nicht über die Europameisterschaft im Fußball“, sagt Dr. Dörte Bester in Ihrer Begrüßung; „dafür, dass die Arbeit gelingt und Früchte trägt, müsse der Ball auch auf der Karlshöhe sozusagen im Tor landen.“ Ihr falle dazu der erste Petrusbrief ein: „Dienet einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat als die guten Haushalter der bunten Gnade Gottes“. Und wenn im Fußball gelte, dass das Runde ins Eckige muss, dann gehe es auf der Karlshöhe immer darum, dass „jeder einzelne Mensch, der von der Karlshöhe unterstützt wird, am Ende die Hilfe kriegt, die er braucht, um den Alltag zu bewältigen und um neue Perspektiven zu erhalten.“ Und damit dies gelinge, bräuchte es alle hier jeweils an ihrem Platz. „Dafür möchten wir Ihnen unser Dankeschön aussprechen, danke für Ihre Gaben, die sie seit zehn oder fünfzehn Jahren täglich einbringen, danke für Ihre Kompetenz, danke, dass Sie da sind“, sagte Dr. Dörte Bester.

Bevor es zum geselligen Teil übergeht, ergreift auch Jürgen Schütz das Wort, Vorsitzender der Mitarbeitendenvertretung (MAV). „Sie haben über zehn oder fünfzehn Jahre täglich ihren Beitrag geleistet, dass die Menschen, die sich unserer Unterstützung anvertrauen, gern unsere Arbeit in Anspruch nehmen und wieder so etwas wie Lebensqualität erreichen“, sagt Jürgen Schütz, „dafür möchte ich Ihnen im Namen der MAV ganz herzlich danken!“

 

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