Die Aktion Karlshöher Herzle geht in die zweite Runde!
v.l.n.r. Steffen Mahl, Willy Holzwarth, Thomas Rechkemmer, Fabian Trölsch, Florian Lutz, Eugen Hofmann, Frank Clement, Nickolas Katz
Ludwigsburg, 22.08.2024 – Drei Monate lang, ab dem 1. September 2024 backen Bäckerbetriebe aus Ludwigsburg, Sachsenheim, Vaihingen/Enz und Bietigheim das Aktionsbrot „Karlshöher Herzle“. 50 Cent vom Verkauf jedes Brotes gehen an das Ausbildungszentrum der Karlshöhe. Am Preis für den Kunden ändert sich nichts.
Dabei wollen zehn Handwerksbäcker-Betriebe aus der Region tatkräftig mithelfen, die zusammen weit über 100 Filialen haben. Sie alle backen ein Aktionsbrot für den guten Zweck. Alle Brote tragen dasselbe Merkmal: Das große Teigherz auf der Kruste. Es ist das Markenzeichen der Aktion. Der Clou: Jedes Brot basiert auf einem eigenen Rezept und jedes „Karlshöher Herzle“ ist ein eigenes Geschmackserlebnis. Folgende Bäckereien sind dabei: KATZ der Bäcker GmbH, Bäckerei Konditorei Lutz GmbH, Bäckerei Konditorei Trölsch GmbH, Bäckerei Clement GmbH, Bäckerei Konditorei Cafe Luckscheiter GmbH, Bäckerei Stöckle UG & Co KG, Bäckerei Rechkemmer GmbH, der obere Beck Willy Holzwarth e.K., Bäckerei Dannenmann GmbH, Bäckerei Eugen Hofmann GmbH & Co KG.
Der Erlös der Aktion „Karlshöher Herzle“ soll jungen Menschen mit psychischen oder körperlichen Einschränkungen zugutekommen, die sich im Ausbildungszentrum der Karlshöhe (AZK) auf ihren Berufseinstieg vorbereiten und eine Ausbildung im kaufmännischen oder hauswirtschaftlichen Bereich absolvieren. „Mit dem Geld aus dem Brotverkauf können beispielsweise dringend benötigte Anschaffungen finanziert werden, um so die Ausbildung und Betreuung der Azubis weiter zu verbessern“, sagt Martina Tetz, Geschäftsbereichsleiterin des AZK.
Die Aktion „Karlshöher Herzle“ geht in das zweite Jahr. 2023 verkaufte sich das Herzle in den wie geschnitten Brot. An die 13.500 Laibe gingen über die Ladentheken von sieben Bäckern im Landkreis (Katz, Lutz, Lucksscheiter, Rechkemmer, Der obere Beck, Clement und Stöckle). Die gaben 50 Cent pro Brot aus eigener Tasche von ihren Einnahmen ab und rundeten die Endsumme großzügig auf.