Aufnahmen von Fotograf Stefan Morgenstern

Karlshöher Jesusstatue aus der Metallwerkstatt

In den Jahren von 2020 bis 2022 entstand in der Metallwerkstatt der Karlshöhe, im Geschäftsbereiche Arbeit und Technik, eine Jesus-Statue aus gespendeten Metallresten. Unter der Regie von Arbeitsanleiter Reiner Callies haben sie Mitarbeitende mit Unterstützungsbedarf als eigene Idee erschaffen. Die finden auf der Karlshöhe nicht nur einen Weg zurück in die Gesellschaft, sondern erlernen beachtliche Fähigkeiten – beispielsweise als inklusive Metallhandwerker.

Foto der metallenen Jususstatue von Stefan Morgenstern

Der Fotograf Stefan Morgenstern hat die Statue an verschiedenen Orten auf der Karlshöhe fotografiert – teils mit Bewohner*innen, die die Statue besuchten.

Anbei ist eine Auswahl dieser Fotoarbeiten.

Auf den Fotos erhält die die Karlshöher Jesus-Statue Besuch von Menschen mit Unterstützungsbedarf. Doch was hat Jesus mit ihnen zu tun? Wer alles unser Nächster ist, das macht Jesus in vielen Gleichnissen deutlich. Mein Nächster ist jeder Mensch, den Gott mir in den Weg stellt, egal ob beispielsweise suchtkrank, wohnungslos oder mit Handicap. „Nächstenliebe ist eine der Tat oder keine“, hat der Publizist Franz Alt einmal gesagt. Ein Satz, der gut zur Karlshöher Jesus-Statue passt.

Mit Sachspenden Gutes tun

Der Gebrauchtwarenladen der Karlshöhe freut sich besonders über gut erhaltende Haushaltswaren wie Töpfe, Trinkgläser und Bestecke (keine Einzelstücke), Elektro-Hausgeräte, Tupperware, modische Kleidung, Tischwäsche, Bettwäsche, Handtücher, Weißwäsche, kleinere Antiquitäten und Sammlungen, Kleinmöbel (keine Großmöbel), Briefmarken, Bücher und Gemälde.

Öffnungszeiten, Hygieneregeln und weitere Infos:
www.gebrauchtwarenmarkt.karlshoehe.de

50 Jahre Ausbildung zur Diakonin in Württemberg

Die hier eingestellte Jubiläumsbroschüre des Karlshöher Diakonieverbandes „50 Jahre in Bewegung“ erzählt von der lebendigen, bewegten und bewegenden Geschichte junger Frauen, die den Wunsch hatten Diakoninnen im Amt der Württembergischen Landeskirche zu werden – und es geworden sind.

Elisabeth Kunz

Elisabeth Kunz ist eine der bekannten Persönlichkeiten der Karlshöher Geschichte. Sie war eine Art „Hausmutter“ auf der Karlshöhe und in Lauchbühl und lebte Jahrzehnte in einem Haus am Paulusweg.

Karlshöher Brüderchor Ludwigsburg

Seit 1876 bildet die Karlshöhe Diakone aus. Musik war von Anfang an Teil der Ausbildung – jeder Diakon sollte ein Instrument beherrschen, besonders das Posaunenspiel war beliebt.

Die Karlshöher Weihnachtskrippe

Die große Karlshöher Krippe wird seit fast 100 Jahren an Weihnachten in der Kirche der Karlshöhe aufgebaut.

Die Karlshöhe Ludwigsburg

Die Idee der Gründung einer Ausbildungsanstalt für Diakone ging aus dem 1869 in Stuttgart stattfindenden Kongress der Inneren Mission hervor.

Vom Schweizer Alpengasthof zum diakonischen Ferienheim

Dass die Karlshöhe Ludwigsburg auf einer Anhöhe liegt, verrät schon der Name. Doch mit dem Anstieg die Königallee hinauf zum Südrand von Ludwigsburg ist es längst nicht getan. Die höchste Einrichtung des Diakoniewerkes befindet sich in etwa 1.500 Meter Höhe in den Schweizer Alpen!

Das Karlshöher Backhäusle

Der Duft von frisch gebackenem Brot liegt in der Luft über der historischen Backstein-Gebäudegruppe „Im Höfle“ der Karlshöhe. Er strömt aus einem mit rund 500 Backsteinen umkleideten Holzofen im neuen Backhäusle der Karlshöhe.

Die alten Bäume der Karlshöhe

„Keine andere Pflanze ist mit dem Geschick der Menschen so vielfältig, so eng verknüpft wie der Baum“, schreibt der Historiker Alexander Demandt in seiner Kulturgeschichte der Bäume.

Die Karlshöher Jesus-Figur

Der Fotograf Stefan Morgenstern hat die Jesusstatue der Metallwerkstatt an verschiedenen Orten auf der Karlshöhe fotografiert – teils mit Bewohner*innen, die die Statue besuchten. Anbei eine Auswahl dieser Fotoarbeiten.

Streifzug durch die Geschichte 1876–heute

Lesen Sie hier eine ausführliche Steckbrief-Chronik der Karlshöhe Ludwigsburg, von den Anfängen bis heute.