Die Karlshöhe damals und heute

50 Jahre Ausbildung zur Diakonin in Württemberg

Titelseite des Jubiläumsheftes

Die hier eingestellte Jubiläumsbroschüre des Karlshöher Diakonieverbandes „50 Jahre in Bewegung“ erzählt von der lebendigen, bewegten und bewegenden Geschichte junger Frauen, die den Wunsch hatten Diakoninnen im Amt der Württembergischen Landeskirche zu werden – und es geworden sind.

Auf rund 100 Seiten zum freien Download oder Online-Durchblättern erzählen Frauen und Diakoninnen, was sie erlebt, erlernt, erfahren haben. Denn Frauen können seit genau 50 Jahren in das kirchliche Amt der Diakonin eingesegnet werden. Heute bilden sie im Beruf sogar die Mehrheit gegenüber den männlichen Diakonen – ein Trend, der sich seit den 1970-er Jahren spiegelbildlich gedreht hat.

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50 Jahre Ausbildung zur Diakonin in Württemberg

Die hier eingestellte Jubiläumsbroschüre des Karlshöher Diakonieverbandes „50 Jahre in Bewegung“ erzählt von der lebendigen, bewegten und bewegenden Geschichte junger Frauen, die den Wunsch hatten Diakoninnen im Amt der Württembergischen Landeskirche zu werden – und es geworden sind.

Elisabeth Kunz

Elisabeth Kunz ist eine der bekannten Persönlichkeiten der Karlshöher Geschichte. Sie war eine Art „Hausmutter“ auf der Karlshöhe und in Lauchbühl und lebte Jahrzehnte in einem Haus am Paulusweg.

Karlshöher Brüderchor Ludwigsburg

Seit 1876 bildet die Karlshöhe Diakone aus. Musik war von Anfang an Teil der Ausbildung – jeder Diakon sollte ein Instrument beherrschen, besonders das Posaunenspiel war beliebt.

Die Karlshöher Weihnachtskrippe

Die große Karlshöher Krippe wird seit fast 100 Jahren an Weihnachten in der Kirche der Karlshöhe aufgebaut.

Die Karlshöhe Ludwigsburg

Die Idee der Gründung einer Ausbildungsanstalt für Diakone ging aus dem 1869 in Stuttgart stattfindenden Kongress der Inneren Mission hervor.

Vom Schweizer Alpengasthof zum diakonischen Ferienheim

Dass die Karlshöhe Ludwigsburg auf einer Anhöhe liegt, verrät schon der Name. Doch mit dem Anstieg die Königallee hinauf zum Südrand von Ludwigsburg ist es längst nicht getan. Die höchste Einrichtung des Diakoniewerkes befindet sich in etwa 1.500 Meter Höhe in den Schweizer Alpen!

Das Karlshöher Backhäusle

Der Duft von frisch gebackenem Brot liegt in der Luft über der historischen Backstein-Gebäudegruppe „Im Höfle“ der Karlshöhe. Er strömt aus einem mit rund 500 Backsteinen umkleideten Holzofen im neuen Backhäusle der Karlshöhe.

Die alten Bäume der Karlshöhe

„Keine andere Pflanze ist mit dem Geschick der Menschen so vielfältig, so eng verknüpft wie der Baum“, schreibt der Historiker Alexander Demandt in seiner Kulturgeschichte der Bäume.

Die Karlshöher Jesus-Figur

Der Fotograf Stefan Morgenstern hat die Jesusstatue der Metallwerkstatt an verschiedenen Orten auf der Karlshöhe fotografiert – teils mit Bewohner*innen, die die Statue besuchten. Anbei eine Auswahl dieser Fotoarbeiten.

Streifzug durch die Geschichte 1876–heute

Lesen Sie hier eine ausführliche Steckbrief-Chronik der Karlshöhe Ludwigsburg, von den Anfängen bis heute.