Vom Schweizer Alpengasthof zum diakonischen Ferienheim 

Dass die Karlshöhe Ludwigsburg auf einer Anhöhe liegt, verrät schon der Name. Doch mit dem Anstieg die Königallee hinauf zum Südrand von Ludwigsburg ist es längst nicht getan. Die höchste Einrichtung des Diakoniewerkes befindet sich in etwa 1.500 Meter Höhe in den Schweizer Alpen! Denn dort liegt, in der Nähe von Grindelwald, das Ferien- und Tagungshaus Lauchbühl. Das betreibt die Karlshöhe seit über 60 Jahren, zuvor war es ein privates Hotel. Die Gebäude selbst sind über 100 Jahre alt und so urig gezimmert wie man sich das bei einem Alpenhaus vorstellt. Ein Haus mit christlichem Geist und familiärer Note, schlicht, ehrlich und rustikal. Betrieben wir das Ferien- und Tagungshaus ausschließlich über Karlshöher Teams von Ehrenamtlichen, die eine Woche, 10 oder 14 Tage im Lauchbühl bleiben und die Gäste so liebevoll versorgen wir in einer Pension!

 Gelegen am Fuß des Wetterhorns bietet die Umgebung unzählige Wanderwege und Urlaubs-Möglichkeiten. Allein das Panorama ist vom Feinsten: Die gemütlichen Holzhäuser befinden sich an der Flanke mächtiger Berghänge, umgeben von Almwiesen mit vielen imposanten Weitblicken ins Tal, auf die Gletscher und auf die Eigernordwand. Beliebte Ausflugsziele sind beispielsweise eine Gletscherschlucht, Wasserfälle, Thuner und Brienzersee, Freilichtmuseum Ballenberg, die St. Beatus-Höhlen oder die Tell-Freilichtspiele in Interlaken. Bus- und Bahnanschlüsse ergänzen die schier unerschöpflichen Ausflugsmöglichkeiten. 

Wer hier einmal richtig loslassen möchte, findet 14 Ein- und Zweibettzimmer und zwei Familienzimmer zur Auswahl. Es können bis zu 32 Gäste beherbergt werden. Alle Zimmer sind zentral beheizbar und haben fließend warmes und kaltes Wasser. In den Gästehäusern sind Duschen und WC auf den Etagen. Im Haupthaus stehen ein Speisesaal sowie ein Tagungsraum zur Verfügung, auch mit WLAN. Und wer es ganz für sich mag, der kann als Selbstversorger für vier Personen das Hüsli buchen, ein kleines und separates Alpenhäuschen wie aus dem Bilderbuch.

Info und Belegungsplan: www.lauchbuehl.ch

Wer sich ehrenamtlich engagieren möchte: gabriele.maile@karlshoehe.de 

Tel. 07141 965-131 

Die Geschichte der Karlshöhe Ludwigsburg 1876 – 1970

Die Karlshöhe damals und heuteDie Geschichte der Karlshöhe Ludwigsburg 1876 - 1970 Von: Dorothea Besch, Historikerin, Landeskirchliches Archiv StuttgartEinweihung der Karlshöhe 1876Karlshöhe GebäudeLandeskirchliches Archiv Stuttgart, Bildersammlung, U 477, Nr.Die Idee...

Vom Schweizer Alpengasthof zum diakonischen Ferienheim

Dass die Karlshöhe Ludwigsburg auf einer Anhöhe liegt, verrät schon der Name. Doch mit dem Anstieg die Königallee hinauf zum Südrand von Ludwigsburg ist es längst nicht getan. Die höchste Einrichtung des Diakoniewerkes befindet sich in etwa 1.500 Meter Höhe in den Schweizer Alpen!

Das Karlshöher Backhäusle

Der Duft von frisch gebackenem Brot liegt in der Luft über der historischen Backstein-Gebäudegruppe „Im Höfle“ der Karlshöhe. Er strömt aus einem mit rund 500 Backsteinen umkleideten Holzofen im neuen Backhäusle der Karlshöhe.

Die alten Bäume der Karlshöhe

„Keine andere Pflanze ist mit dem Geschick der Menschen so vielfältig, so eng verknüpft wie der Baum“, schreibt der Historiker Alexander Demandt in seiner Kulturgeschichte der Bäume.

Die Karlshöher Jesus-Figur

Der Fotograf Stefan Morgenstern hat die Jesusstatue der Metallwerkstatt an verschiedenen Orten auf der Karlshöhe fotografiert – teils mit Bewohner*innen, die die Statue besuchten. Anbei eine Auswahl dieser Fotoarbeiten.

Die Glocken in der Karlshöher Kirche

Die 3 Glocken der Karlshöher Kirche wurden im Jahr 1931 gegossen und . . .

Die Karlshöher Kirche

Die Kirche auf dem Gelände der Stiftung Karlshöhe Ludwigsburg wurde am 27. September 1931 als Betsaal eingeweiht. Es handelt sich also nicht um eine eigenständige Kirchengründung – bis heute ist die Karlshöher Kirche Teil der Ludwigsburger Friedenskirchengemeinde.

Die Statue des Erzengels Michael

In einer Welt, die immer wieder von Konflikten erschüttert wird, bleibt der Wunsch nach Frieden ein zeitloses Anliegen. Dieser Artikel wirft einen Blick auf ein bedeutendes Symbol dieses Friedens: die Statue des Erzengels Michael bei der Karlshöher Kirche.

Die Karlshöher Kirchturmuhr – Wunderwerk der Mechanik

Im Kirchturm der Karlshöhe verbirgt sich ein Uhrwerk von hoher mechanischer Qualität. Die Karlshöher Mitteilungen haben den Karlshöher Diakon und Uhrmacher Tom Scheppat zu der Uhr befragt, um etwas über ihre Funktionsweise zu erfahren.

Fünf Fragen an Orgelbaumeister Peter Plum

Fünf Fragen an Marbacher Orgelbaumeister Peter Plum (86), den Erbauer der Orgel in der Karlshöher Kirche, die 2024 50 Jahre alt wird und am Jahresfest (28.3.2024) Orgelführungen geben wird, zusammen mit dem Leiter der Karlshöher Kantorei, Nikolai Ott.