Die Karlshöhe damals und heute

Die alten Bäume der Karlshöhe

Ein alter Baum auf der Karlshöhe

„Keine andere Pflanze ist mit dem Geschick der Menschen so vielfältig, so eng verknüpft wie der Baum“, schreibt der Historiker Alexander Demandt in seiner Kulturgeschichte der Bäume.

Gott hat mit ihnen uns Menschen nicht nur die Luft zum Atmen geschenkt, sondern auch das Ur-Baumaterial und den Ur-Brennstoff. Schon Noahs Arche war der biblischen Erzählung nach aus Holz und der chinesische Mammutbaum neben der Karlshöher Kirche (Foto) hätte in seiner knorrigen Mächtigkeit dafür sicher ein prächtiges Werkstück abgegeben. Mehrere hundert Bäume, darunter mächtige alte Chile-Kiefern und Mammutbäume, gibt es auf der Karlshöhe. Wie die Mammutbäume auf die Karlshöhe gelangt sind, weiß allerdings niemand zu sagen. „Die, die das wissen könnten, sind verstorben“, sagt Ralf Ketterl, Leiter der Grünen Gruppe der Karlshöhe und Baumkenner. Rund 500 Bibelstellen handeln laut einer Sendung des Evangelischen Rundfunks (ERF) von Bäumen – und im Grunde immer vom Wunder des Lebens.

50 Jahre Ausbildung zur Diakonin in Württemberg

Die hier eingestellte Jubiläumsbroschüre des Karlshöher Diakonieverbandes „50 Jahre in Bewegung“ erzählt von der lebendigen, bewegten und bewegenden Geschichte junger Frauen, die den Wunsch hatten Diakoninnen im Amt der Württembergischen Landeskirche zu werden – und es geworden sind.

Elisabeth Kunz

Elisabeth Kunz ist eine der bekannten Persönlichkeiten der Karlshöher Geschichte. Sie war eine Art „Hausmutter“ auf der Karlshöhe und in Lauchbühl und lebte Jahrzehnte in einem Haus am Paulusweg.

Karlshöher Brüderchor Ludwigsburg

Seit 1876 bildet die Karlshöhe Diakone aus. Musik war von Anfang an Teil der Ausbildung – jeder Diakon sollte ein Instrument beherrschen, besonders das Posaunenspiel war beliebt.

Die Karlshöher Weihnachtskrippe

Die große Karlshöher Krippe wird seit fast 100 Jahren an Weihnachten in der Kirche der Karlshöhe aufgebaut.

Die Karlshöhe Ludwigsburg 1876 – 1970 (v. Historikerin D. Besch)

Die Idee der Gründung einer Ausbildungsanstalt für Diakone ging aus dem 1869 in Stuttgart stattfindenden Kongress der Inneren Mission hervor.

Vom Schweizer Alpengasthof zum diakonischen Ferienheim

Dass die Karlshöhe Ludwigsburg auf einer Anhöhe liegt, verrät schon der Name. Doch mit dem Anstieg die Königallee hinauf zum Südrand von Ludwigsburg ist es längst nicht getan. Die höchste Einrichtung des Diakoniewerkes befindet sich in etwa 1.500 Meter Höhe in den Schweizer Alpen!

Das Karlshöher Backhäusle

Der Duft von frisch gebackenem Brot liegt in der Luft über der historischen Backstein-Gebäudegruppe „Im Höfle“ der Karlshöhe. Er strömt aus einem mit rund 500 Backsteinen umkleideten Holzofen im neuen Backhäusle der Karlshöhe.

Die alten Bäume der Karlshöhe

„Keine andere Pflanze ist mit dem Geschick der Menschen so vielfältig, so eng verknüpft wie der Baum“, schreibt der Historiker Alexander Demandt in seiner Kulturgeschichte der Bäume.

Die Karlshöher Jesus-Figur

Der Fotograf Stefan Morgenstern hat die Jesusstatue der Metallwerkstatt an verschiedenen Orten auf der Karlshöhe fotografiert – teils mit Bewohner*innen, die die Statue besuchten. Anbei eine Auswahl dieser Fotoarbeiten.

Streifzug durch die Geschichte 1876–heute

Lesen Sie hier eine ausführliche Steckbrief-Chronik der Karlshöhe Ludwigsburg, von den Anfängen bis heute.