Fachkenntnis und Kooperationsstärke
Martina Tetz ist neue Geschäftsbereichsleiterin des Ausbildungszentrums (AZK) der Karlshöhe.
Offenheit und Neugier
Dankbarkeit und Empathie
Ich freue mich sehr, nun in dieser besonderen Einrichtung mitwirken zu dürfen und meine Erfahrungen sowie meine Freude an der Arbeit mit Menschen einzubringen.
Sorgfalt und Menschlichkeit
Seit Juni 2025 bin ich staatlich anerkannte Sozialarbeiterin. Zuvor habe ich Rechnungswesen, Steuern und Wirtschaftsrecht mit der Vertiefung in Steuern und Prüfungswesen studiert.
Klarheit und Gradlinigkeit
Manchmal fällt ein Mitarbeiter gerade dadurch auf, dass er sachlich, fachkompetent und unaufgeregt seinem Weg folgt. Erfreulich für eine diakonische Einrichtung, wenn es sich dabei auch noch um ein „Eigengewächs“ handelt.
Raum und Weite
Als gebürtige Schleswig-Holsteinerin sehe ich die Weite zwischen Meer und Horizont vor mir, wenn ich an den Vers aus Psalm 31 denke. Dort heißt es: „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“ (Psalm 31,9).
Weitblick und Offenheit
Mit Sabine Fischer übernimmt eine sehr versierte und erfahrene Fachkraft die Verantwortung im Bereich HfMmgB, die auf eine einige Jahrzehnte an Erfahrung in der sozialen Arbeit wie auch in der Diakonie zurückblicken kann.
Glaubenskraft und Unterstützungsbereitschaft
Vor etwa 20 Jahren wurde Renate Schwarz in der Karlshöher Kirche als Diakonin eingesegnet unter dem Motto: „Wir wollen lieben, weil er uns zuerst geliebt hat“ (Johannes 4,19). Dass ihr Weg einmal die Station einer Geschäftsführerin des Karlshöher Diakonieverbandes einschließen würde, war damals weit weg.
Fachkenntnis und Kooperationsstärke
Martina Tetz – Geschäftsbereichsleiterin des Ausbildungszentrums der Karlshöhe erzählt in einem Video von ihrer Arbeit.
SB UE: Mitarbeiterin Yvonne Becker im Interview
Heute im Gespräch für die Karlshöher Mitteilungen online: Yvonne Becker aus dem Servicebereich Unternehmensentwicklung, zuständig für Digitalisierung und Qualitätsmanagement.
Besonnenheit und Gestaltungswille
Wenn ein Kollege MAV-Vorsitzender wird, der bereits 33 Jahre in der Einrichtung ist, davon zwölf in der MAV mitgearbeitet hat, der also sozusagen zum Karlshöhe-Urgestein zählt, dann fühlt sich das für alle richtig an.