Dankbarkeit und Empathie

Das Foto zeigt Alexander Hinz.

Ich freue mich sehr, nun in dieser besonderen Einrichtung mitwirken zu dürfen und meine Erfahrungen sowie meine Freude an der Arbeit mit Menschen einzubringen. Mein beruflicher Weg führte mich über eine Ausbildung im medizinischen Bereich bis hin zum Master im Gesundheitsmanagement. Auf diesem Weg durfte ich viele Stationen durchlaufen, die mir wertvolle Einblicke und Erfahrungen ermöglicht haben – fachlich wie persönlich. Was mich in meiner Arbeit besonders trägt, ist meine ruhige, humorvolle und dankbare Haltung, wenn stürmische Zeiten aufziehen, hole ich mir die Kraft und Energie durch meine Familie.

 Ein Bibelvers, der mich dabei begleitet, lautet:
„Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.“
– 1. Thessalonicher 5,18

Ich bin dankbar für das Vertrauen und freue mich auf die gemeinsame Zeit und die Zusammenarbeit mit einem engagierten und herzlichen Team.

Geschäftsbereichsleitung Altenhilfe – Marie-Christin Bock

Dankbarkeit und Empathie

Ich freue mich sehr, nun in dieser besonderen Einrichtung mitwirken zu dürfen und meine Erfahrungen sowie meine Freude an der Arbeit mit Menschen einzubringen.

Sorgfalt und Menschlichkeit

Seit Juni 2025 bin ich staatlich anerkannte Sozialarbeiterin. Zuvor habe ich Rechnungswesen, Steuern und Wirtschaftsrecht mit der Vertiefung in Steuern und Prüfungswesen studiert.

Klarheit und Gradlinigkeit

Manchmal fällt ein Mitarbeiter gerade dadurch auf, dass er sachlich, fachkompetent und unaufgeregt seinem Weg folgt. Erfreulich für eine diakonische Einrichtung, wenn es sich dabei auch noch um ein „Eigengewächs“ handelt.

Raum und Weite

Als gebürtige Schleswig-Holsteinerin sehe ich die Weite zwischen Meer und Horizont vor mir, wenn ich an den Vers aus Psalm 31 denke. Dort heißt es: „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“ (Psalm 31,9).

Weitblick und Offenheit

Mit Sabine Fischer übernimmt eine sehr versierte und erfahrene Fachkraft die Verantwortung im Bereich HfMmgB, die auf eine einige Jahrzehnte an Erfahrung in der sozialen Arbeit wie auch in der Diakonie zurückblicken kann.

Glaubenskraft und Unterstützungsbereitschaft

Vor etwa 20 Jahren wurde Renate Schwarz in der Karlshöher Kirche als Diakonin eingesegnet unter dem Motto: „Wir wollen lieben, weil er uns zuerst geliebt hat“ (Johannes 4,19). Dass ihr Weg einmal die Station einer Geschäftsführerin des Karlshöher Diakonieverbandes einschließen würde, war damals weit weg.

Fachkenntnis und Kooperationsstärke

Martina Tetz – Geschäftsbereichsleiterin des Ausbildungszentrums der Karlshöhe erzählt in einem Video von ihrer Arbeit.

SB UE: Mitarbeiterin Yvonne Becker im Interview

Heute im Gespräch für die Karlshöher Mitteilungen online: Yvonne Becker aus dem Servicebereich Unternehmensentwicklung, zuständig für Digitalisierung und Qualitätsmanagement.

Besonnenheit und Gestaltungswille

Wenn ein Kollege MAV-Vorsitzender wird, der bereits 33 Jahre in der Einrichtung ist, davon zwölf in der MAV mitgearbeitet hat, der also sozusagen zum Karlshöhe-Urgestein zählt, dann fühlt sich das für alle richtig an.

Prägung und Zuversicht

2022 ist Thomas Klenk beruflich auf die Karlshöhe zurückgekehrt als Pädagogischer Vorstand. Vieles war vertraut, vieles habe sich verändert. „Ich erlebe und fühle meine Rückkehr nicht im Sinne einer Heimkehr.