Weitblick und Offenheit

Mit Sabine Fischer übernimmt eine sehr versierte und erfahrene Fachkraft die Verantwortung im Bereich HfMmgB, die auf einige Jahrzehnte an Erfahrung in der sozialen Arbeit wie auch in der Diakonie zurückblicken kann.

Sabine Fischer studierte Psychologie in Freiburg im Breisgau und Sozialmanagement am Institut für Diakoniewissenschaften der Universität Bonn. Sie war zu Beginn ihrer Berufslaufbahn lange im Reha-Bereich tätig und arbeitete mit Menschen mit neurologischen Erkrankungen und erworbenen Hirnschädigungen. Später wechselte sie zur Diakonie und in den öffentlichen Dienst, wo sind in den Bereichen Behindertenhilfe, Altenhilfe und Jugendhilfe engagiert war, um dann den Schwerpunkt auf die Leitung von Pflegeeinrichtungen zu legen. Seit 2013 leitet sie Einrichtungen der Eingliederungshilfe. Zuletzt war sie als Geschäftsführerin bei der Lebenshilfe e.V. tätig. Zu diesem großen Weitblick an Berufs- und Lebenserfahrung passt gut ihr Wahlmotto aus dem Alten Testament: Ein Jegliches hat seine Zeit und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde (Prediger 3,1). 

Die bekennende Norddeutsche von der Küste (Heimatort: Emden), die sich selbst als „offen für alles“ beschreibt, ist Baden-Württemberg durch 17 Jahre Aufenthalt in Freiburg verbunden. In Ludwigsburg fühlt sie sich spontan wohl, besonders gut gefallen ihr die historische Bausubstanz der Barockstadt – mittlerweile ist sie Dauerkarten-Besitzerin im Schlossgarten – und die parkähnliche Lage der Karlshöhe.

Klarheit und Gradlinigkeit

Manchmal fällt ein Mitarbeiter gerade dadurch auf, dass er sachlich, fachkompetent und unaufgeregt seinem Weg folgt. Erfreulich für eine diakonische Einrichtung, wenn es sich dabei auch noch um ein „Eigengewächs“ handelt.

Raum und Weite

Als gebürtige Schleswig-Holsteinerin sehe ich die Weite zwischen Meer und Horizont vor mir, wenn ich an den Vers aus Psalm 31 denke. Dort heißt es: „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“ (Psalm 31,9).

Weitblick und Offenheit

Mit Sabine Fischer übernimmt eine sehr versierte und erfahrene Fachkraft die Verantwortung im Bereich HfMmgB, die auf eine einige Jahrzehnte an Erfahrung in der sozialen Arbeit wie auch in der Diakonie zurückblicken kann.

Glaubenskraft und Unterstützungsbereitschaft

Vor etwa 20 Jahren wurde Renate Schwarz in der Karlshöher Kirche als Diakonin eingesegnet unter dem Motto: „Wir wollen lieben, weil er uns zuerst geliebt hat“ (Johannes 4,19). Dass ihr Weg einmal die Station einer Geschäftsführerin des Karlshöher Diakonieverbandes einschließen würde, war damals weit weg.

Fachkenntnis und Kooperationsstärke

Martina Tetz – Geschäftsbereichsleiterin des Ausbildungszentrums der Karlshöhe erzählt in einem Video von ihrer Arbeit.

Besonnenheit und Gestaltungswille

Wenn ein Kollege MAV-Vorsitzender wird, der bereits 33 Jahre in der Einrichtung ist, davon zwölf in der MAV mitgearbeitet hat, der also sozusagen zum Karlshöhe-Urgestein zählt, dann fühlt sich das für alle richtig an.

Prägung und Zuversicht

2022 ist Thomas Klenk beruflich auf die Karlshöhe zurückgekehrt als Pädagogischer Vorstand. Vieles war vertraut, vieles habe sich verändert. „Ich erlebe und fühle meine Rückkehr nicht im Sinne einer Heimkehr.