Der Berg ruft – in Grindelwald (in einfacher Sprache)

Fünf erlebnisreiche Tage liegen hinter uns. Wir haben uns in der Karlshöher „Außenstelle“ Lauchbühl sehr wohlgefühlt. Wir haben viel erlebt.

Unter der Leitung von Anne und Jörg Titze zogen 7 Menschen mit geistiger Behinderung aus den Offenen Hilfen am 5. August los. Schon der Halt am Rheinfall war ein großes Ereignis. Der erste kleine Abendspaziergang rund um Lauchbühl war spannend.

Der erste Tag begann mit viel Sonne. Der erste Ausflug ging nach Mürren. Nach Busfahrt, Seilbahn und Fahrt mit dem Bähnle wartete ein langer Spaziergang auf uns. Drachenflieger beobachten, die Berge bestaunen und das schöne Wetter genießen – was soll da noch kommen. Der Grillabend in Lauchbühl mit leckerem Essen natürlich.

Der dritte Tag brachte Wolken und etwas Regen. Trotzdem ging es auf den Berg. Eine Wanderung auf der großen Scheidegg  erst toller Ausblick über den Wolken  dann plötzlich in den Wolken. Auch ein Erlebnis. Zum Abschluss noch ein Besuch in der Eulenstation.

Nach der Mittagspause ging es auf Shoppingtour in Grindelwald – T-Shirts, Mützen und Stoffhunde (Berner Sennenhunde natürlich) wurden gekauft.

Am nächsten Tag wieder schönes Wetter. Erst an den Thuner See – Eine Schifffahrt von Thun nach Spiez mit dem Schaufelraddampfer und dann noch ein Abstecher an den grünen Brienzer See mit Fußbad.

Am nächsten Tag hieß es packen und Abschied nehmen. Alle waren sich einig. Nächstes Jahr gehen wir auf jeden Fall wieder mit.

Der Berg ruft – in Grindelwald (in einfacher Sprache)

Fünft erlebnisreiche Tage liegen hinter uns. Wir haben uns in der Karlshöher „Außenstelle“ Lauchbühl sehr wohlgefühlt. Wir haben viel erlebt.

In einfacher Sprache: Es ist Pflicht, das Klima zu schützen

Regen und Temperaturen machen unser Klima aus. Es war früher jedes Jahr ungefähr gleich . . .

In einfacher Sprache: Die Karlshöhe liegt am Pilger-Weg

Menschen lieben das Wandern. Einen Weg in der schönen Natur zu gehen, bringt Erholung.

In einfacher Sprache: Die Kirchturm-Uhr auf der Karlshöhe ist schon sehr alt – aber sie läuft

Die Uhr im Turm der Karlshöher Kirche hat ein großes Uhr-Werk.
Wir sind in den Turm geklettert und haben sie fotografiert.

In einfacher Sprache: Gerhard ist ehrenamtlich auf der Karlshöhe tätig

Herr Gerhard Loske möchte etwas Gutes für andere Menschen tun.
Weil es ihm Spaß macht.
Herr Loske möchte anderen Menschen helfen.
Er bekommt kein Geld für diese Arbeit auf der Karlshöhe.
Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Eine Pflegerin, die nachhause kommt

Mitarbeiter der Karlshöhe betreuen viele Menschen. Doch nicht alle leben in einer Einrichtung. Manche Senioren brauchen täglich Hilfe. Sie bleiben in ihren Wohnungen. Für sie gibt es den Mobilen Pflegedienst.

In einfacher Sprache: Eichhörnchen haben Erspar-Nüsse!

Auf der Karlshöhe leben viele Eichhörnchen. Es gibt viele alte große Bäume.

In einfacher Sprache: Der Freiwillige Dienst auf der Karlshöhe ist ein großer Erfolg

Jana Faßnacht war 18 Monate auf der Karlshöhe. Die junge Frau hat hier ihren Freiwilligen-Dienst gemacht. Kurz sagt man FSJ – nach den Anfangs-Buchstaben.

In einfacher Sprache: Die Tagesgruppe Hindenburgstraße

Die Tages-Gruppe Hindenburgstraße ist in einem Wohnhaus untergebracht. Dort gehen Kinder und Jugendliche nach der Schule hin und werden betreut.

In einfacher Sprache: Eine Einrichtung für Menschen mit vielen Problemen

Der Bereich hat einen langen Namen: „Hilfen für Menschen mit seelischen und sozialen Schwierigkeiten“. In der Kurzform sagen alle nur: HPS. Was heißt das?