Eine Pflegerin, die nachhause kommt

Mitarbeiter der Karlshöhe betreuen viele Menschen. Doch nicht alle leben in einer Einrichtung. Manche Senioren brauchen täglich Hilfe. Sie bleiben in ihren Wohnungen. Für sie gibt es den Mobilen Pflegedienst. Eine Mitarbeiterin ist Julia B. Regelmäßig kommt die Pflegerin zu Petra Klein. Das ist eine nette alte Dame. Sie lebt allein. Die beiden verstehen sich prima.

Die Seniorin braucht besondere Hilfe. Sie hatte den Oberschenkel gebrochen. Petra Klein sagt: „Ich brauche Hilfe, um auf die Beine zu kommen. Ich möchte aber auch gut behandelt werden.“ Sie ist geistig noch sehr fit.

Die alte Dame fühlt sich bei dem Pflegedienst der Karlshöhe sehr gut aufgehoben. Sie lobt Julia. Bis zu dreimal am Tag fährt die zu ihr. „Wir wechseln Verbände und versorgen Wunden“, sagt Julia. Sie gibt auch Spritzen oder Medikamente. Und hilft beim Duschen.

Die Wohnung aufräumen, gehört auch dazu. Senioren sind nicht die einzigen Kunden von Julia. Manche Menschen waren süchtig oder sind seelisch erkrankt. Andere sind nach einer Operation eben aus dem Krankenhaus entlassen. Alle brauchen spezielle Unterstützung. Julia macht ihren Job gern. Das strahlt sie aus. Frau Klein fühlt sich sehr wohl bei Julia.

Der Berg ruft – in Grindelwald (in einfacher Sprache)

Fünft erlebnisreiche Tage liegen hinter uns. Wir haben uns in der Karlshöher „Außenstelle“ Lauchbühl sehr wohlgefühlt. Wir haben viel erlebt.

In einfacher Sprache: Es ist Pflicht, das Klima zu schützen

Regen und Temperaturen machen unser Klima aus. Es war früher jedes Jahr ungefähr gleich . . .

In einfacher Sprache: Die Karlshöhe liegt am Pilger-Weg

Menschen lieben das Wandern. Einen Weg in der schönen Natur zu gehen, bringt Erholung.

In einfacher Sprache: Die Kirchturm-Uhr auf der Karlshöhe ist schon sehr alt – aber sie läuft

Die Uhr im Turm der Karlshöher Kirche hat ein großes Uhr-Werk.
Wir sind in den Turm geklettert und haben sie fotografiert.

In einfacher Sprache: Gerhard ist ehrenamtlich auf der Karlshöhe tätig

Herr Gerhard Loske möchte etwas Gutes für andere Menschen tun.
Weil es ihm Spaß macht.
Herr Loske möchte anderen Menschen helfen.
Er bekommt kein Geld für diese Arbeit auf der Karlshöhe.
Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Eine Pflegerin, die nachhause kommt

Mitarbeiter der Karlshöhe betreuen viele Menschen. Doch nicht alle leben in einer Einrichtung. Manche Senioren brauchen täglich Hilfe. Sie bleiben in ihren Wohnungen. Für sie gibt es den Mobilen Pflegedienst.

In einfacher Sprache: Eichhörnchen haben Erspar-Nüsse!

Auf der Karlshöhe leben viele Eichhörnchen. Es gibt viele alte große Bäume.

In einfacher Sprache: Der Freiwillige Dienst auf der Karlshöhe ist ein großer Erfolg

Jana Faßnacht war 18 Monate auf der Karlshöhe. Die junge Frau hat hier ihren Freiwilligen-Dienst gemacht. Kurz sagt man FSJ – nach den Anfangs-Buchstaben.

In einfacher Sprache: Die Tagesgruppe Hindenburgstraße

Die Tages-Gruppe Hindenburgstraße ist in einem Wohnhaus untergebracht. Dort gehen Kinder und Jugendliche nach der Schule hin und werden betreut.

In einfacher Sprache: Eine Einrichtung für Menschen mit vielen Problemen

Der Bereich hat einen langen Namen: „Hilfen für Menschen mit seelischen und sozialen Schwierigkeiten“. In der Kurzform sagen alle nur: HPS. Was heißt das?