Die Kirchturm-Uhr auf der Karlshöhe ist schon sehr alt – aber sie läuft
Wir sind in den Turm geklettert und haben sie fotografiert. Da waren viele Spinnweben im Weg. Das Uhr-Werk besteht aus vielen Zahnrädern und aus anderen Metall-Teilen. Die greifen ineinander und die Uhr läuft. Das nennt man Mechanik. Dazu braucht die Uhr Energie. Früher musste die Karlshöher Uhr mit einer Kurbel aufgezogen werden. Sie ist über 100 Jahr alt. Heute macht das ein Elektro-Motor. Man muss sich keine Gedanken mehr machen. Die Uhr läuft immer weiter. Man muss alle Teile aber immer gut ölen.