Eine Einrichtung für Menschen mit vielen Problemen

Fünft erlebnisreiche Tage liegen hinter uns. Wir haben uns in der Karlshöher „Außenstelle“ Lauchbühl sehr wohlgefühlt. Wir haben viel erlebt.

Regen und Temperaturen machen unser Klima aus. Es war früher jedes Jahr ungefähr gleich . . .

Menschen lieben das Wandern. Einen Weg in der schönen Natur zu gehen, bringt Erholung.

Die Uhr im Turm der Karlshöher Kirche hat ein großes Uhr-Werk.
Wir sind in den Turm geklettert und haben sie fotografiert.

Herr Gerhard Loske möchte etwas Gutes für andere Menschen tun.
Weil es ihm Spaß macht.
Herr Loske möchte anderen Menschen helfen.
Er bekommt kein Geld für diese Arbeit auf der Karlshöhe.
Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Mitarbeiter der Karlshöhe betreuen viele Menschen. Doch nicht alle leben in einer Einrichtung. Manche Senioren brauchen täglich Hilfe. Sie bleiben in ihren Wohnungen. Für sie gibt es den Mobilen Pflegedienst.

Auf der Karlshöhe leben viele Eichhörnchen. Es gibt viele alte große Bäume.

Jana Faßnacht war 18 Monate auf der Karlshöhe. Die junge Frau hat hier ihren Freiwilligen-Dienst gemacht. Kurz sagt man FSJ – nach den Anfangs-Buchstaben.

Die Tages-Gruppe Hindenburgstraße ist in einem Wohnhaus untergebracht. Dort gehen Kinder und Jugendliche nach der Schule hin und werden betreut.

Der Bereich hat einen langen Namen: „Hilfen für Menschen mit seelischen und sozialen Schwierigkeiten“. In der Kurzform sagen alle nur: HPS. Was heißt das?