Karlshöher Geschichten in einfacher Sprache: Warum eine Druckmaschine Sabine heißt

Wolfgang Kilper zusammen mit der Druckmaschine „Sabine“

In Therapeutischen Werkstätten arbeiten Menschen, die Unterstützung brauchen. Ein Teil der Therapeutischen Werkstätten auf der Karlshöhe ist die Druckerei. Dort steht eine ältere Druck-Maschine. Auf der werden Druck-Sachen hergestellt. Das geschieht in Hand-Arbeit.

Wolfang Kilper ist Drucker-Meister. Er sagt: Ein Drucker hört, ob eine Maschine richtig läuft. Mit großer Liebe und Sorgfalt versorgt er seine Druck-Maschine. Die druckt einfarbig in schwarz. In einem zweiten Arbeits-Gang kann er eine bunte Farbe dazu drucken.

Wolfgang Kilper druckt heute die Zeitung für einen Kunden. Die Zeitung ist nicht farbig. Sie ist grau und lila. Die Zeitung ist dann zweifarbig, nicht bunt. Wie gedruckt wird, weiß Wolfgang Kilper seit vielen Jahren.

Der Drucker-Meister hat zusätzlich eine Ausbildung zum Arbeits-Anleiter gemacht. Dabei hat er gelernt, wie man Menschen unterstützt. Viele Menschen sind bei Wolfang Kilper in der Gruppe.
Die meisten wohnen auf der Karlshöhe.

Viele waren lange arbeitslos und hatten keine Wohnung mehr. Hinzu kommen verschiedene Erkrankungen. Sie helfen bei verschiedenen Arbeitsgängen. Sie sortieren beispielsweise die Post nach Post-Leitzahlen. „Jeder unserer Bewohner kann mitschaffen“, sagt Wolfgang Kilper. Jeder, so gut er kann.

In der Druckerei wird täglich gearbeitet. „Ich bin immer für alle da“, sagt Wolfgang Kilper. Die Arbeit ist manchmal anstrengend. Die Mitarbeiter müssen genau arbeiten. Alles muss pünktlich fertig werden.

Wolfgang Kilper erlebt viele schöne Dinge. Die Bewohner und Mitarbeiter haben Humor.

Ein Mitarbeiter hat der Druckmaschine einen Namen gegeben: Sabine. Jetzt nennen alle die Maschine Sabine. Keiner weiß eigentlich genau warum.  Das ist ziemlich lustig. Man sieht: alle haben die Druckerei richtig gern.

So sieht die Druckmaschine „Sabine“ aus:

Der Berg ruft – in Grindelwald (in einfacher Sprache)

Fünft erlebnisreiche Tage liegen hinter uns. Wir haben uns in der Karlshöher „Außenstelle“ Lauchbühl sehr wohlgefühlt. Wir haben viel erlebt.

In einfacher Sprache: Es ist Pflicht, das Klima zu schützen

Regen und Temperaturen machen unser Klima aus. Es war früher jedes Jahr ungefähr gleich . . .

In einfacher Sprache: Die Karlshöhe liegt am Pilger-Weg

Menschen lieben das Wandern. Einen Weg in der schönen Natur zu gehen, bringt Erholung.

In einfacher Sprache: Die Kirchturm-Uhr auf der Karlshöhe ist schon sehr alt – aber sie läuft

Die Uhr im Turm der Karlshöher Kirche hat ein großes Uhr-Werk.
Wir sind in den Turm geklettert und haben sie fotografiert.

In einfacher Sprache: Gerhard ist ehrenamtlich auf der Karlshöhe tätig

Herr Gerhard Loske möchte etwas Gutes für andere Menschen tun.
Weil es ihm Spaß macht.
Herr Loske möchte anderen Menschen helfen.
Er bekommt kein Geld für diese Arbeit auf der Karlshöhe.
Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Eine Pflegerin, die nachhause kommt

Mitarbeiter der Karlshöhe betreuen viele Menschen. Doch nicht alle leben in einer Einrichtung. Manche Senioren brauchen täglich Hilfe. Sie bleiben in ihren Wohnungen. Für sie gibt es den Mobilen Pflegedienst.

In einfacher Sprache: Eichhörnchen haben Erspar-Nüsse!

Auf der Karlshöhe leben viele Eichhörnchen. Es gibt viele alte große Bäume.

In einfacher Sprache: Der Freiwillige Dienst auf der Karlshöhe ist ein großer Erfolg

Jana Faßnacht war 18 Monate auf der Karlshöhe. Die junge Frau hat hier ihren Freiwilligen-Dienst gemacht. Kurz sagt man FSJ – nach den Anfangs-Buchstaben.

In einfacher Sprache: Die Tagesgruppe Hindenburgstraße

Die Tages-Gruppe Hindenburgstraße ist in einem Wohnhaus untergebracht. Dort gehen Kinder und Jugendliche nach der Schule hin und werden betreut.

In einfacher Sprache: Eine Einrichtung für Menschen mit vielen Problemen

Der Bereich hat einen langen Namen: „Hilfen für Menschen mit seelischen und sozialen Schwierigkeiten“. In der Kurzform sagen alle nur: HPS. Was heißt das?